“Stop Gewalt-

Zeig Respekt!”

     

Das können Sie mit uns erreichen:

Stärkung des Selbstbewusstseins

körperliche Fitness & Beweglichkeit

Selbstdisziplin

Konzentration & Koordination

Selbstverteidigung

Wir legen Wert auf:

Gemeinschaft

Respekt & Fairness

Tradition

qualifizierte Trainer

Training für alle Altersgruppen (ab 4 Jahren)

ein vielseitiges & regelmässiges Training

Integration & individuelle Förderung (z. B. für Kinder mit ADHS oder motorischen Schwächen)

ASIA-SPORT AKADEMIE für Einsteiger ASIA-SPORT AKADEMIE

F A C H S C H U L E

 für

Kung-Fu, Tae Kwon-Do, Thai-Boxing, Qi-Gong & Selbstverteidigung

 

Hilfe für Einsteiger

Worauf Sie bei der Auswahl einer Sportschule achten sollten

1. Was für eine Philosophie verfolgt die Schule?

Wird Wert gelegt auf Höflichkeit und respektvollen Umgang miteinander? Lernen Kinder auch, dass Sie sich an Regeln halten müssen? Werden Ihnen neben der Stärkung des Selbstbewusstseins auch Grenzen aufgezeigt? In jedem von uns steckt das Potential für Selbstbewusstsein und Disziplin und wir helfen Ihnen, dieses Potential zu entdecken.

 Zudem wird Tradition und die Gemeinschaft bei uns groß geschrieben.

2. Welche Qualifikation hat der/ die Meister/ in?

Hat er/ sie entsprechende Zertifikate (Dan-Urkunden) für die angebotenen Sportarten?

3. Welche Qualifikation haben die Trainer?

Ein Trainer sollte mehrere Jahre Erfahrung haben und fortgeschritten in der Graduierung sein (am besten 2./1. Kup oder 1. Dan). Ist der Schüler selber noch in der Lernphase, ist die Gefahr groß, dass er anderen Schülern etwas fehlerhaftes beibringt. Nach dem traditionellen Prinzip wird ein Trainer ausschliesslich vom Meister ausgebildet, externe Trainer-Interessenten kommen für eine seriöse, traditionelle Schule niemals in Frage.

4. Wird ein seriöses Programm in der Schule angeboten oder wechselt das Angebot ständig?

Immer mehr Schulinhaber wechseln häufig ihr Programm, je nachdem was gerade in Mode geraten ist. Gerade da ist Vorsicht geboten! Hat der Trainer für diese Sportart eine Lizenz/ Dan-Urkunde vorzuweisen oder hat er vielleicht gerade nur ein Buch gelesen und eine DVD angeschaut und sieht sich dadurch befähigt diese Sportart anzubieten? Leider gibt es immer mehr schwarze Schafe in der Branche. Erkundigen Sie sich genau und lassen Sie sich die Urkunden zeigen!

5. Werden lernschwächere Kinder in den normalen Unterricht integriert ?

Lernschwächeren Kindern sollte man nicht das Gefühl geben, anders zu sein als andere Kinder. In einer guten Schule ist dies kein Problem. Jedes Kind wird bei uns individuell nach seinen Bedürfnissen gefördert und integriert.

6. Werden ausreichend Trainingseinheiten angeboten?

Manche Anbieter werben mit Training zu angeblichen Niedrigstpreisen. Wenn man allerdings genauer hinsieht, erklärt sich der Preis sehr schnell (z.B. nur 1 Trainingseinheit pro Woche). Marketingtechnisch ist dies für den Anbieter natürlich sehr gut. Die Nachsicht hat der Schüler.

Eine gute Schule wird Ihnen mindestens 3 Mal pro Woche die Gelegenheit bieten, Ihren Sport auszuüben. Gerade für Kinder ist es äußerst wichtig, das Erlernte immer wieder zu wiederholen. Findet das Training nur 1 Mal pro Woche statt, hat das Kind das Meiste bis zur nächsten Trainingseinheit bereits wieder vergessen.

7. Waffen (auch Übungswaffen) gehören nicht in Kinderhände

Leider gibt es heutzutage immer mehr verantwortungslose Menschen, die Kinder mit Waffen oder Übungswaffen (wie zum Beispiel Stöcken) trainieren lassen. Selbst bei erwachsenen Menschen über 18 Jahren ist vor einem bestimmten Grad (ab Danträgerstufe) unserer Meinung nach von einem Waffentraining abzuraten. Es gibt hierfür mehrere Gründe.

Zum einen sollte der Schüler zunächst einmal lernen sich selbst (seinen Körper und auch seinen Geist) zu beherrschen. Kann er dies nicht, bringt er womöglich nicht nur sich selbst, sonder auch andere Menschen in Gefahr. Zum anderen kann der Meister den Schüler nach vielen Jahren besser einschätzen und dadurch den Missbrauch von Kenntnissen vermeiden.

Stellen Sie sich vor Sie drücken einem zehnjährigen Kind einen Übungsstock in die Hand und wenig später testet er seine frisch erworbenen Kenntnisse im besten Fall an der neuen Wohnungseinrichtung oder im schlimmsten Fall am kleinen Bruder. Hantieren mit Übungswaffen ist daher in unseren Augen nicht empfehlenswert für Kinder, da sie oft zwischen Spiel und Ernst noch nicht richtig unterscheiden können.

8. Selbstverteidigung

In Bereichen wie Selbstverteidigung gibt es normalerweise keine Gürtelprüfungen. Selbstverteidigung ist bei uns in jeder Sportart ohne Zusatzkosten inbegriffen und bringt nur etwas, wenn Sie regelmäßig trainiert wird (2-3 Mal pro Woche während des Trainings). Kurse können zwar unterstützend sein, aber die Erfahrung hat gezeigt, dass Selbstverteidigung am effektivsten ist, wenn Sie regelmäßig über einen längeren Zeitraum (mehrere Monate) trainiert wird. Die Übungen müssen so oft wiederholt werden, dass der Schüler aus Reflex agiert. In einer Konfliktsituation hat man oft nicht die Möglichkeit nachzudenken und muss sofort reagieren!

Auch die Stärkung des Körpers spielt eine nicht unerhebliche Rolle. Kraft und Ausdauer sind wichtige Pluspunkte im Falle eines Angriffs. Die Frage ist, ob ein kurzfristiger Selbstverteidigungskurs diese Aspekte erfüllen kann...

 

Wir hoffen Sie gut beraten zu haben und freuen uns auf Ihren Besuch!

Vor Ort beraten wir Sie gerne weiter.